Bmstr. Ing.

Otto Handle

Geschäftsführer der
inndata Datentechnik GmbH
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10.09.2024 00:00:00 +00:00

Standardisierung des europäischen digitalen Produktpasses

Standardisierung des europäischen digitalen Produktpasses. Warum ich mich hier intensiv als ehrenamtlicher Convenor der umfangreichen CEN/CLC/JTC24 WG 4 einbringe?

Diese Frage wurde mir gestern im Rahmen meiner Präsentation der Anforderungen der europäischen Kommission an unsere Normungsarbeit beim jour Fixe der Plattform Industrie 4.0 Österreich auf Einladung von Dr. Verena Halmschlager gestellt.

Und zugegeben, der enorme Aufwand ist betriebswirtschaftlich schwer zu rechtfertigen vor dem Hintergrund dass ich keinerlei Wirtschaftsinteressen irgendwelcher Gruppierungen vertrete - und aufgrund meiner vorgeschriebenen Neutralität als Convenor auch gar nicht vertreten dürfte.

"Der digitale Produktpass ist ein ökologisch und ökonomisch extrem wertvolles Instrument - wenn man es richtig macht."

Meine Motivation ziehe ich daraus, dass ein sinnvoll umgesetztes System für den digitalen Produktpass ein unglaublich wertvolles Werkzeug zur Umsetzung des europäischen "Green Deal" darstellt und sowohl ökonomisch als auch ökonomisch sehr interessant ist.

Beachte: ein Werkzeug. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Keine Symphonie kann entstehen wenn die Komponistin keinen Bleistift hat. Der DPP ist der "Bleistift" der Nachhaltigkeitsbemühungen der europäischen Union.

Die Europäische Kommission hat im Standardisierungsauftrag (lnkd.in/dnyc-UtF ) sehr umfangreiche und trotzdem sinnvolle Anforderungen an ein DPP System aufgestellt:

jede Person und jede Software soll jederzeit dauerhaft von überall kostenfrei und menschen- wie maschinenlesbar auf jede umweltschutz- und wartungsrelevante Information zugreifen können. Für fast alle Produktgruppen.

Die Publikation und Nutzung der DPP soll so einfach möglich sein wie eine Website.

Jede Technologie welche die Standards der JTC 24 einhält soll am DPP teilnehmen können - aber es darf keine Abhängigkeit von irgendeiner Technologie oder von einem Anbieter entstehen.

der DPP soll KMU-tauglich sein

Und, die europäische Kommission soll jederzeit für jeden Produktbereich völlig frei festlegen können welche Informationen der jeweilige produktspezifische DPP transportieren muss.

Da man laut Ökodesignverordnung künftig kein Produkt mehr verkaufen darf für das der Anbieter keinen DPP bereitstellt, ist eine sinnvolle und KMU-taugliche Umsetzung extrem wichtig - gerade für die kleinbetriebliche Struktur in Österreich.

Die Nutzungsmöglichkeiten über den gesamtem Produktlebenszyklus sind enorm. Hier können wir mit einem gut standardisierten DPP als sinnvollem Werkzeug zur ökologischen und ökonomischen Prosperität beitragen.

Ja, das ist mir den Aufwand wert.

Standardisierung des europäischen digitalen Produktpasses. Warum ich mich hier intensiv als ehrenamtlicher Convenor der umfangreichen CEN/CLC/JTC24 WG 4 einbringe?

Diese Frage wurde mir gestern im Rahmen meiner Präsentation der Anforderungen der europäischen Kommission an unsere Normungsarbeit...

09.09.2024 00:00:00 +00:00

Das große Panorama zu Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft

Das große Panorama zu Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft der österreichischen Baustoffindustrie für eine grüne Zukunft - mit einem kleinen Beitrag von mir:

Der europäische „Green Deal“ – Chance oder Sargnagel der Baustoffwirtschaft?
EPD, DPP, LCA, Taxonomie, Nachhaltigkeitsberichterstattung, Ökodesignrichtlinie (ESPR) und Neufassung der Bauproduktenverordnung (CPR) stellen besonders die mittelständische Baustoffwirtschaft vor erhebliche Herausforderungen. Und große Chancen [...] Hashtag#zukunftgemeinsambauen Hashtag#greendeal Hashtag#dpp Hashtag#jtc24

Der vollständige Beitrag findet sich auf Seite 9 dieses sehr interessanten Whitepapers führender österreichischer Baustofferzeuger welche sich unter der Geschäftsführung von Katharina Sigl im FBI - Forschungsverband der österreichischen Baustoffindustrie zusammengeschlossen haben und seit über 20 Jahren mit uns im Industriedatenpool intensiv zusammenarbeiten

Das große Panorama zu Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft der österreichischen Baustoffindustrie für eine grüne Zukunft - mit einem kleinen Beitrag von mir:

Der europäische „Green Deal“ – Chance oder Sargnagel der Baustoffwirtschaft?
EPD, DPP, LCA, Taxonomie, Nachhaltigkeitsberichterstattung,...

03.09.2024 00:00:00 +00:00

Übersicht über die EU Vorgaben für Nachhaltigkeit am Bau

Übersicht ist gefragt...danke an die WKO für diese rasch überblickbare Zusammenstellung!

Übersicht ist gefragt...danke an die WKO für diese rasch überblickbare Zusammenstellung!

25.08.2024 00:00:00 +00:00

Digital Product Passport

Kurz zusammengefasst: Der Digitale Produktpass ist technologieoffen und an keinen bestimmten Technologieanbieter gebunden. Dadurch werden Kosten reduziert und das Grundkonzept gewährleistet:
Digitale Produktpässe stehen jederzeit, überall kostenfrei und niederschwellig zur Verfügung. Sie sind für Menschen wie auch Maschinen problemlos lesbar und können mit jeder beliebigen Technologie publiziert und gelesen werden, welche die Regeln akzeptiert die auf Basis des (öffentlich zugänglichen!) Standardisierungsauftrages der europäischen Union (SReq) von unserer CEN/CENELEC JTC 24 definiert werden.
Vielen Dank meinem Convenor Kollegen Richard Merkel für die ausführliche Erläuterung.

Kurz zusammengefasst: Der Digitale Produktpass ist technologieoffen und an keinen bestimmten Technologieanbieter gebunden. Dadurch werden Kosten reduziert und das Grundkonzept gewährleistet:
Digitale Produktpässe stehen jederzeit, überall kostenfrei und niederschwellig zur Verfügung. Sie sind für...

13.08.2024 00:00:00 +00:00

Tiroler Baufirma Lang sperrt ihren Baumarkt in Jenbach zu

Die gute Nachricht ist:
fast 400 Arbeitsplätze bleiben erhalten, die Baustoffhandelsstandorte, der Produktionsbetrieb und das Bauunternehmen der Traditionsfirma LANG trotzen der Krise.
Ein Beispiel von vielen für den Durchhaltewillen der kleinen und mittleren Unternehmen in der Bauwirtschaft - trotz jahrelangen Krisenkaskaden und unangenehmsten Rahmenbedingungen.
Nach 10 Jahren verantwortungsloser Nullzinspolitik und der daraus resultierenden Preisexplosion für Baugrundstücke, drei Jahren Corona mit umfangreichen Produktionsnachteilen, der Materialpreisexplosion aufgrund des Angriffskrieges Putins und der darauffolgenden extrem hohen Inflation hat die KIM Verordnung gemeinsam mit plötzlich normalisiertem Zinsniveau dem Wohn- und allgemeinen Hochbau den Rest gegeben.
Trotzdem versuchen die Unternehmen die Krisenfolgen so gering wie möglich zu halten und auch die Arbeitsplätze soweit wie möglich zu erhalten.
Der TT-Artikel von Hannes Kronthaler, Geschäftsführer eines der renommiertesten Bauunternehmen Tirols läßt trotzdem tief blicken und offenbart beispielhaft die Sorgen und auch Frustration der österreichischen Bauwirtschaft.
Dabei gäbe es eine Reihe von Vorschlägen, mit umweltpolitisch und sozial sinnvollen, leicht umsetzbaren Maßnahmen die Bauwirtschaft ohne riesigen Kostenaufwand wieder in Schwung zu bringen.

z.b.
- Erleichterung der Beschlußfassung von (thermischen) Gebäudesanierungen in Wohnungeigentumsgemeinschaften
- Reduktion der Genehmigungspflichten (und damit Verfahrensdauern) für Sanierungsmaßnahmen
- Baukosten und Materialverbrauch durch Reduktion der zum Teil völlig überzogenen Standards wieder auf vernünftiges Niveau bringen - wie "Baustandard E" in Deutschland
- Entlastung des Fachkräftemangels durch Attraktivierung von Vollzeitdienstverhältnissen (z.B. durch Berechnung der Steuerprogression auf Basis des Stundenlohnes anstelle des Jahreseinkommens)
- und viele mehr

Wird die Politik bereit sein, mutige Schritte unternehmen?

Die gute Nachricht ist:
fast 400 Arbeitsplätze bleiben erhalten, die Baustoffhandelsstandorte, der Produktionsbetrieb und das Bauunternehmen der Traditionsfirma LANG trotzen der Krise.
Ein Beispiel von vielen für den Durchhaltewillen der kleinen und mittleren Unternehmen in der Bauwirtschaft...

07.08.2024 00:00:00 +00:00

Was Drohnen mit Haustieren gemein haben

Was Drohnen mit Haustieren gemein haben:
sie wirken lustig und unterhaltsam - und machen viel mehr Arbeit als erwartet.
Bericht einer Inbetriebnahme.
Mit so einer Minidrohne kann man ja einiges machen. Fliegen z.B.. Oder sie weitgehend regungslos in der Luft herumstehen lassen. Manche verwenden sie für Wettrennen. Oder einfach um die Geschicklichkeit zu trainieren. Auch spannende Videos kann man problemlos erzeugen.
Doch vor den Spaß hat das Gesetz den Fleiß gestellt. Es ist schon einiges zu tun um so ein Gerät gesetzeskonform in die Luft zu bekommen.

[es gibt auch die Variante "pfeif dich nix" aber die lass ich mal aussen vor - und ist auch gar nicht so einfach]

Wir benötigen:
1) Zeit zur Vorinformation. Welche Geräteklassen gibt es, wer darf damit fliegen, welche Versicherung übernimmt die verpflichtende Deckung, wie bekomme ich eine Registrierung, muss ich einen Führerschein machen.
und - wo darf ich fliegen? (spoiler: überraschend wenige Gegenden)
Sehr hilfreich: utm.dronespace.at diese Seite der AustroControl brauchen wir später auch nochmal.
2) eine Drohne. Fernsteuerung und Batterie sind dabei, bessere Geräte ab 270 Euro funktionieren auch. Bei billigeren ist es gut eine oder zwei Rückgabeschleifen einzuplanen - vor allem wenn es ein Geschenk sein soll.
3) nicht enthaltenes Zubehör.
vor allem mal: ein aktuelles Smartphone. Ohne geht bei den wenigsten etwas, weil die Fernsteuerung das WLAN des Smartphones als Funkverbindung nutzt.
Und - eine SD-Karte. Sonst wird das nix mit Filmen.
4) gute Augen und viel Geduld
alles läuft über die App. Doch wo ist die zu finden? Die Hinweise sind gut versteckt und nicht bei jedem Hersteller liegt hinter dem angegebenen Link auch tatsächlich die richtige App. Eine gute Übung im Umgang mit dem Smartphone, wie ging das nochmal mit Download und Installation von APK-Dateien wenn das App nicht aus dem Appstore kommt?
5) ID-Austria Account
6) Kreditkarte
7) Haushaltsversicherungspolizze

Der Ablauf:
1) informieren
2) Drohne auswählen
3) Drohne zusammenbauen und aufladen. Wenn die Rotorblätter nicht völlig fixiert sind macht das nichts, die entfalten sich durch die Zentrifugalkraft von selber.
4) Fernsteuerung mit Smartphone verbinden, App suchen und während Betrieb Internetverbindung sicher stellen
5) die Einrichtung der Verbindung geht dann - bei allen getesteten Herstellern - relativ einfach von der Hand, ein Installationsmenü führt durch...
nein nicht durch die Einrichtung, sondern zuerst mal durch den Registrierungsprozess.
6) Registrierung

Denn ohne Registrierung bei Austrocontrol dürfen die meisten Drohnen nicht verwendet werden - und lassen sich teilweise auch gar nicht starten.
Die Registrierung erfolgt auf lnkd.in/dM7ybgiR - nach vorheriger Registrierung und identifizierung über die ID Austria. Haben Sie nicht? Wirds Zeit...
Die kostet auch ca. 32 Euro (Kreditkarte!) und benötigt eine Polizzennummer einer gültigen Haftpflichtversicherung. Leider sind Drohnen nicht immer inkludiert

Was Drohnen mit Haustieren gemein haben:
sie wirken lustig und unterhaltsam - und machen viel mehr Arbeit als erwartet.
Bericht einer Inbetriebnahme.
Mit so einer Minidrohne kann man ja einiges machen. Fliegen z.B.. Oder sie weitgehend regungslos in der Luft herumstehen lassen. Manche...

27.07.2024 00:00:00 +00:00

Anbietererhebung für DRUCKEREI-Leistungen

Anbietererhebung für DRUCKEREI-Leistungen

Für mehrere relativ große Produktionen vom Produktkatalogen aus unserer Web2Print-Lösung suchen wir leistungsfähige Anbieter von Druckleistungen.

Konkret ca. 8 Einzelproduktionen, durchschnittlich ca. 300 Seiten A4 mit Fadenbindung und jeweils etwa 3.500 Stück Auflage. Umsetzungszeitraum November bis März (nacheinander)

Zusatzaufgabe: Registerstanzung.

Wer leistungsfähige, interessierte für derartige Druckereien Produktionen kennt möge mir diese hier bekannt geben (oder gerne auch per personal message)

Achtung: Wir verlangen keinen Agenturrabatt, aber bestehen ausdrücklich auf Kundenschutz!!!

Anbietererhebung für DRUCKEREI-Leistungen

Für mehrere relativ große Produktionen vom Produktkatalogen aus unserer Web2Print-Lösung suchen wir leistungsfähige Anbieter von Druckleistungen.

Konkret ca. 8 Einzelproduktionen, durchschnittlich ca. 300 Seiten A4 mit Fadenbindung und...

26.07.2024 00:00:00 +00:00

FFG-Leitprojekt "KRAISBAU"

Kreislaufwirtschaft im Bauwesen möglich machen - dieses ehrgeizige Ziel teilen über 30 Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit uns im FFG-Leitprojekt "KRAISBAU".

35% des globalen Ressourcenverbrauchs und 40% der weltweiten Emissionen gehen auf den Bau- und Gebäudesektor zurück. Eine disruptive Wende hin zu einer zirkulären Bauweise ist unumgänglich, damit wir die Klimawende erreichen. Die Lebensdauer von Gebäuden muss eklatant verlängert, effektive Sanierungen durchgeführt, Gebäude umgenutzt und die Wiederverwendung von Bauteilen optimiert werden. KI und Digitalisierung spielen eine entscheidende Rolle für Prozessstandardisierung und das Schließen von Datenlücken. Das BMK-Leitprojekt KRAISBAU wird hierbei wegweisend sein.

Das BMK-Leitprojekt KRAISBAU hat zum Ziel, Voraussetzungen für die Bauwende in Österreich zu schaffen und starke Impulse Richtung AI unterstütztes zirkuläres Bauen zu setzen. Das gebündelte Know-How von 33 Bauunternehmen, Forschungseinrichtungen, Architekturbüros und weiteren relevanten Institutionen schafft die Voraussetzungen für die ambitionierten Zielsetzungen.

Ein besonderer Schwerpunkt von KRAISBAU ist die Integration digitaler Instrumente - sprich künstlicher Intelligenz. Mit künstlicher Intelligenz sollen einfache und skalierbare Lösungen im Umgang mit dem Gebäudebestand gefunden werden. Außerdem werden die technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen analysiert. Die gewonnenen Erkenntnisse und Standards werden mittels Factsheets, Roadmaps und Schulungen der gesamten Branche zugänglich gemacht.

weitere Infos:

kraisbau.at

Kreislaufwirtschaft im Bauwesen möglich machen - dieses ehrgeizige Ziel teilen über 30 Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit uns im FFG-Leitprojekt "KRAISBAU".

35% des globalen Ressourcenverbrauchs und 40% der weltweiten Emissionen gehen auf den Bau- und Gebäudesektor zurück. Eine disruptive...

22.07.2024 00:00:00 +00:00

Biden tritt nicht mehr zur Wahl an.

Biden tritt nicht mehr zur Wahl an. (Quelle: orf)
Ist das jetzt eine gute oder eine schlechte Nachricht?

Biden tritt nicht mehr zur Wahl an. (Quelle: orf)
Ist das jetzt eine gute oder eine schlechte Nachricht?

21.07.2024 00:00:00 +00:00

Die Bedeutung der Ökodesign-Verordnung für KMU in Österreich

"Die Bedeutung der Ökodesign-Verordnung für KMU in Österreich" - über dieses Thema durfte ich mich am Freitag mit Bundeskanzler Karl Nehammer, MSc kurz im Rahmen einer Veranstaltung in Hall in Tirol unterhalten.

Der Bundeskanzler war gut über die Thematik informiert und nahm die neuesten Informationen über die Vorgaben der europäischen Kommission für die Standardisierung des digitalen Produktpasses über die von mir geleitete CEN/CENELEC JTC 24WG4 interessiert auf.

Es ist immer erfreulich, wenn hochrangige Politiker auf Augenhöhe über Sachthemen diskutieren. Danke für den Besuch in Tirol!

"Die Bedeutung der Ökodesign-Verordnung für KMU in Österreich" - über dieses Thema durfte ich mich am Freitag mit Bundeskanzler Karl Nehammer, MSc kurz im Rahmen einer Veranstaltung in Hall in Tirol unterhalten.
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19.07.2024 00:00:00 +00:00

Übersicht über die Umweltschutzgesetzgebung der europäischen Union

Übersicht über die Umweltschutzgesetzgebung der europäischen Union:
Die Bemühungen um Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschonung und verringerte Abhängigkeit von den Rohstoffquellen außerhalb Europas werden von Maßnahmen zum Klimaschutz und dem weltweiten Schutz der Menschenrechte flankiert.

Das ist eine gute Nachricht, trotzdem kann man schon einmal den Überblick verlieren.

Ich bedanke mich deshalb beim
SOLID - Fachmagazin für die Möglichkeit, die wichtigsten bereits in Kraft getretenen oder kurz vor Gültigkeit stehenden Rahmenverordnungen des europäischen "green deal" in diesem Artikel übersichtlich vorstellen zu dürfen.

Nehmen Sie sich bitte die Zeit für diese drei Seiten, es lohnt sich.

Übrigens, bitte vernetzen Sie sich gerne mit mir, wenn Sie hier künftig weitere Informationen über nachhaltiges digitales Bauen erhalten möchten!

Übersicht über die Umweltschutzgesetzgebung der europäischen Union:
Die Bemühungen um Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschonung und verringerte Abhängigkeit von den Rohstoffquellen außerhalb Europas werden von Maßnahmen zum Klimaschutz und dem weltweiten Schutz der Menschenrechte...

09.07.2024 00:00:00 +00:00

Der digitale Produktpass – ab 2028 auch im Bauwesen

Mehr Licht als Schatten:
Der digitale Produktpass – ab 2028 auch im Bauwesen
Warum der DPP nicht das Bürokratiemonster werden muss das alle erwarten, wie neben Umwelt, BIM und Auftraggebern auch alle Projektbeteiligten über den Gebäudelebenszyklus vom DPP profitieren können und wer dafür verantwortlich ist das System in drei Jahren zum Laufen zu bringen.
a3BAU beleuchten.
Vielen Dank an Chefredakteurin Sabine Müller-Hofstetter für die Berücksichtigung dieses Zukunftsthemas! Direktlink auf den Bericht online: lnkd.in/dcTW3VKf

Mehr Licht als Schatten:
Der digitale Produktpass – ab 2028 auch im Bauwesen
Warum der DPP nicht das Bürokratiemonster werden muss das alle erwarten, wie neben Umwelt, BIM und Auftraggebern auch alle Projektbeteiligten über den Gebäudelebenszyklus vom DPP profitieren können und wer dafür...

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